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Warum es wichtig ist, sein Ikigai zu finden
In unserer schnelllebigen und hektischen Welt, in der Stress und Burnout häufig auftreten, suchen immer mehr Menschen nach einem Sinn und Zweck in ihrem Leben. Schwankende Lebensfreude, ein Mangel an Inspiration und der Verlust von Traditionen und Werten beunruhigt viele Menschen. Eine Philosophie, die dabei immer mehr Aufmerksamkeit erhält, ist das japanische Konzept des Ikigai.
Ikigai ist ein Begriff, der aus den Wörtern „iki“ (Leben) und „gai“ (Wert) besteht und sinngemäß als „Grund zum Leben“ übersetzt werden kann. In seiner Keynote „Berlin ist nicht Tokio“ erklärt der Redner und Unternehmer Michael Okada was die Japaner unter Ikigai verstehen, „das Streben nach einem erfüllten und sinnvollen Leben, geprägt von Achtsamkeit und Lebensfreude“, unabhängig davon, „ob es wirtschaftlich ist oder ob man dafür ein besonderes Talent hat.“
Die Relevanz von Ikigai im Westen liegt darin, dass viele Menschen das Gefühl haben, dass ihr Leben leer oder bedeutungslos ist. Rücksichtslosigkeit statt Achtsamkeit, Traditionen und Werte verschwimmen, das westliche Gesellschaftssystem ist oft auf materiellen Erfolg und äußere Anerkennung ausgerichtet, was zu einem Mangel an Zufriedenheit, Lebensfreude und Inspiration führen kann.
„Das Konzept von Ikigai“, so der Keynotespeaker Okada, „motiviert uns, sich auf unsere inneren Werte und Leidenschaften zu konzentrieren, um eine tiefere Bedeutung in unserem Leben zu finden.“ Und er ergänzt, „dass es uns daran erinnern soll, Glück nicht nur von äußeren Umständen abhängig zu machen, sondern von der Entdeckung und dem Streben nach dem, was uns innerlich erfüllt, Lebensfreude und Inspiration gibt.“
Michael Okada weist in seiner Keynote darauf hin, dass er es für sehr wichtig hält, sein Ikigai zu finden, „da es einen Sinn des Lebens vermittelt und uns eine klare Richtung, auf der Basis von Achtsamkeit, gibt. Wenn wir unser Ikigai identifizieren, erfahren wir ein tiefes Gefühl von Erfüllung und Zufriedenheit. Wir fühlen uns motiviert, jeden Tag aufzustehen und unser Bestes zu geben, weil wir wissen, dass wir etwas tun, was uns wirklich wichtig ist.“
Okada macht aber auch darauf aufmerksam, dass sich das jeweilige Ikigai im Laufe der Zeit verändern kann und führt aus: „Unser Ikigai ist nicht statisch, sondern entwickelt sich mit unseren Erfahrungen, Interessen und Werten. So wie sich Werte und Traditionen verändern, ist es auch möglich, sein Ikigai erst im Laufe des Lebens zu entdecken oder auch zu verändern. Es erfordert Selbstreflexion und Achtsamkeit, um zu erkennen, was uns wirklich erfüllt und wie wir unser Ikigai anpassen können, um mit den Veränderungen in unserem Leben Schritt zu halten.“
Es ist auch wichtig zu betonen, dass unser Ikigai nicht unbedingt etwas Großartiges oder Außergewöhnliches sein muss. Oft finden wir die größte Lebensfreude und Erfüllung in den kleinen Dingen des Lebens. Es kann darin bestehen, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen, in der Natur zu sein, kreative Hobbys zu pflegen oder anderen Menschen zu helfen. Die Schönheit des Ikigai liegt darin begründet, dass es sehr individuell, flexibel und auch wandelbar ist.
Das Finden des eigenen Ikigai erfordert Selbstreflexion, Achtsamkeit und eine offene Haltung. Michael Okada gibt in seiner Keynote dafür wertvolle Tipps, die helfen können, sein eigenes Ikigai zu entdecken:
1. Identifiziere deine Leidenschaften: Frage dich, was dir wirklich am Herzen liegt und wofür du brennst. Was macht dich glücklich und erfüllt dich? Was würdest du gerne tun, selbst wenn du nicht dafür bezahlt würdest? Identifiziere deine Interessen und Leidenschaften, sei es in Bezug auf Hobbys, Arbeit oder andere Bereiche deines Lebens.
2. Erkenne deine Stärken und Talente, aber frage dich gleichzeitig auch, was wollte ich schon immer einmal tun? Ein Instrument lernen oder eine Fremdsprache. Talent und Begabungen sind bei der Findung deines Ikigai nicht entscheidend.
3. Reflektiere deine Werte: Identifiziere deine persönlichen Werte und Überzeugungen. Was ist dir wichtig im Leben? Welche Prinzipien leiten dich? Das Finden deines Ikigai beinhaltet die Ausrichtung auf das, was dir wirklich wichtig ist und mit deinen Werten übereinstimmt.
Abschließend macht Michael Okada aber darauf aufmerksam, dass „das Finden des Ikigai ein individueller Prozess ist und Zeit benötigt. Es kann hilfreich sein, Tagebuch zu führen, Meditation zu praktizieren oder mit einem Coach oder Therapeuten zusammenzuarbeiten, die dich bei diesem Prozess zu unterstützen“ und es ist ihm ganz wichtig zu betonen, „geduldig mit sich zu sein und sich erlauben, den Weg zu seinem Ikigai zu entdecken und zu erkunden. Eine Keynote kann dafür nur der Anfang sein“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
Deutschlandfon ..: 015116221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@michaelokada.deDer Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.
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Michael Okada
Herr Michael Okada
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Ikigai: Die Relevanz im Westen
auf dieser Content Plattform veröffentlicht am 1. Juni 2023 in der Rubrik Presse - News
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